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Jörg Weimer

Eckdaten

  • Geboren am 03.10.1964 und aufgewachsen in Ibbenbüren (Westf.)
  • Familienstand: verheiratet, zwei Kinder
  • Ich wohne seit 1999 in Surendorf

Ausbildung und Beruf

  • Wehrdienst in Münster (Westf.)
  • Industriearbeiter in Ibbenbüren (Westf.)
  • Studium der Biologie in Münster (Westf.)
  • Vertrieb im Computerfachhandel in Mettingen und Osnabrück
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Humangenetik und Anthropologie in Jena
  • Seit 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am UKSH in der Tumorforschung der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe in Kiel.
  • Seit 2015 stellv. Leiter des Onkologischen Labors der Gynäkologie am UKSH.
  • Promotion an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts Universität zu Kiel.
  • Seit 2013 bin ich in unterschiedlichen Funktionen in der Kommunalpolitik in Schwedeneck und im Kreis tätig (Soz-A Vorsitz; SPD-Fraktionsvorsitz in der GV; Mitglied im Jugendhilfe-Ausschuss des Kreises).
  • Seit 2016 sitze ich dem Landesvorstand der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen bei.
  • Seit 2020 bin ich Ko-Vorsitzender des SPD OV Schwedeneck-Noer
  • Ich bin Vorstandsvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Gettorf und Umgebung e.V.

Interessen und Freizeit

Ich genieße das fantastische Glück mich für meinen Beruf der Tumorforschung begeistern zu können. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie. In meinem kleinen Musik-Studio kann ich mit meinen Gitarren jedes Zeitgefühl verlieren. Gerne musiziere ich auch mit anderen Musikern. Sofa und Fernsehen entspannen mich enorm. Sportlich betätige ich mich nach 35 Jahren aktivem Fußballspiel und Tätigkeiten als Fußballtrainer, einigen Jahren Volleyball regelmäßig, indem ich mindestens einmal in der Woche einige Kilometer an der Kieler Förde laufe und demnächst wieder beim STS mit dem Bogen Pfeile schieße.

Ich bin mal gefragt worden, wie ich mich selbst beschreiben würde. Meine Antwort lautete: „Ich bin ein Kümmerer“.

Meine Leidenschaft gilt auch der sozialen Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Um dieser an den Stellen, wo Sie nicht immer greift wieder Geltung zu verschaffen, setze ich mich mit einem großartigen Team bei der AWO ein. Ungeachtet ihres Parteibuches, ihrer Religion, ihres Alters oder Hautfarbe erreichen wir großartige Verbesserungen und Angebote für die Menschen in unserer Gesellschaft. Dieses soziale Entscheidungs-Moment, bei dem Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen, soll auch in der Gemeindepolitik zum Tragen kommen. Daher möchte ich mich für die Gemeindepolitik anbieten.